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Gerätetraining – so wird das Krafttraining zum Erfolg

Ist Krafttraining das richtige Training für mich? Was ist besser, Gerätetraining oder Freihanteltraining? Hier scheiden sich die Geister von Personal Trainern, Fitnessexperten und Trainierenden. Die Frage kann aber auch nicht einfach und allgemeingültig beantwortet werden. Im Folgenden erfährst du, warum das Gerätetraining bei Eisenhauer Training genau das Richtige für dich ist!

Ein großer Vorteil des Gerätetrainings sind frei wählbare Trainingszeiten.

Gerätetraining – volles Programm für deine Muskeln

Das Schöne an Gerätetraining ist, dass es jeder kann. Du musst nicht in irgendeiner Form begabt dafür sein, weder am Ball noch mit einem Schläger in der Hand.

Frei wählbare Trainingszeiten

Du bist auf keine festen Zeiten festgelegt, wann du zu trainieren hast. Wenn du lieber morgens trainierst, ist das überhaupt kein Problem.

Verletzungsrisiko durch Fehlbelastungen oder Fehlstellungen wird minimiert

Wenn du nach unserem Trainingsplan vorgehst, trainierst du immer den gesamten Körper und wir achten darauf, dass sich bei dir keine falschen Bewegungsmuster einschleichen. Die Geräte führen deine Bewegungen & helfen beim Ausführen. Zudem werden die Sehnen, Bänder & Knochen gestärkt.

Körperfett kann reduziert werden

Deine Fett-Verbrennung wird angekurbelt.

Du gewinnst Kraft und steigerst deine Leistungsfähigkeit

Der hochintensive Trainingsreiz führt zu neuromuskulären Anpassungen. Einerseits werden die muskulären Ansteuerungsprozesse verbessert. Andererseits produziert der Körper mehr Muskeleiweiß und lagert dieses in die Fasern ein, wodurch diese dicker und länger werden.

Bewegungsabläufe mit Gewicht fallen dir leichter und du hast seltener körperliche Beschwerden.

Es sind deine Muskeln, die dir Haltung verleihen! Ein trainiertes Muskelkorsett richtet dich auf, stabilisiert Wirbelsäule und Gelenke und schützt diese vor Überlastung und Verschleiß. Damit sinkt das Risiko, Beschwerden oder Erkrankungen am Bewegungsapparat zu entwickeln. Dazu zählen z. B. Rückenschmerzen, vorzeitige Verschleißerscheinungen, Blockaden, Bandscheibenvorwölbungen und -vorfälle, Nervenreizungen, Entzündungen oder Arthrose.

Übrigens: Durch Krafttraining lassen sich nachweislich zwei von drei Sportverletzungen und die Hälfte aller Überlastungssyndrome vermeiden.

Dein Stoffwechsel wird angeregt

Das Training regt deinen Stoffwechsel an. Deine Muskulatur ist dein größtes Stoffwechselorgan, weshalb Krafttraining einen enormen Einfluss auf den Fett-, Zucker- und Eiweißstoffwechsel hat. Es ist eine anerkannte Maßnahme, um Zivilisationskrankheiten wie einen zu hohen Blutzuckerspiegel, Blutfettgehalt oder Bluthochdruck vorzubeugen oder entgegenzuwirken.

Wie funktioniert Gerätetraining?

Du trainierst nach einem für dich und deinen Körper angepassten Trainingsplan, dieser beinhaltet verschiedene Arten von Übungen, um dein Trainingsziel zu erreichen. Die Grundübungen, welche eine Vielzahl an Muskelgruppen ansprechen, und somit für eine grundlegende Fitness und einen zu einem Teil für den Muskelaufbau verantwortlich sind.

Und Übungen, die nur einzelne Muskeln ansprechen, damit körperliche Defizite, die eventuell vom Physiotherapeuten festgestellt wurden, im Laufe der Zeit beseitigt werden können. Zudem steigerst du dich von Trainingseinheit zu Trainingseinheit immer weiter im Gewicht, wodurch gewährleistet ist, dass du immer an deine Leistungsgrenze oder knapp darunter trainieren kannst.

So steigerst du dein Gewicht so lange bis du unter eine gewisse Anzahl an Wiederholungen fällst, dann behältst du dein Gewicht so lange bei, bis du es schaffst wieder mehr Wiederholungen zu machen.

Zudem trainierst du ungefähr zwei bis dreimal die Woche. Hier kommt das Superkompensationsprinzip ins Spiel. Nach einem Trainingsreiz verschlechtert sich zunächst ihre Leistung. Nach einer Regenerationsphase passt der Körper sich so an, dass er im nächsten Training mehr Gewicht bewegen kann, er erhöht also seine Leistungsfähigkeit.

Wenn man die Zeit zwischen zwei Trainingseinheiten optimal wählt, kann man diesen Effekt auch an sich selbst beobachten. Deshalb solltest du versuchen, dich kontinuierlich zu steigern.

Vorteile des Gerätetrainings

Gerätetraining ist für jeden geeignet, ob jung oder älter, ob Profisportler oder Einsteiger – komplett egal. Jeder kann für sich das passende Gewicht finden. Im Gegensatz zum Freihanteltraining trainierst du beim Gerätetraining deine Muskeln isoliert.

Das kann eingesetzt werden, um gewisse Muskeln zu stärken. Wenn du zum Beispiel noch keinen Klimmzug schaffst, kannst du mithilfe anderer Übungen deinen Rücken stärken. Durch diese Isolation ist es möglich, den Zielmuskel komplett auszureizen. Beim Geräte-Training werden deine Bewegungen geführt und kontrolliert.

Die meisten Geräte trainieren jeweils nur einen Muskel – oder zusammenhängende Muskel-Gruppen wie Po und Beine. Fehler und/oder Verletzungen kommen kaum vor, da das Gerät den Ablauf genau vorgibt.

Kraft-Training an Geräten ist einfach zu erlernen und für jedes Fitness-Level geeignet. Steigerst du dich mit der Zeit während des Workouts, kannst du Gewicht, Geschwindigkeit, Belastungszeit etc. immer individuell anpassen.

Gerätetraining kann auch sehr gut nach Verletzungen eingesetzt werden. Hier kannst du gut um die Verletzung “drumherum” trainieren. Sollte die Belastung der Verletzung wieder möglich sein, kann durch Gerätetraining die Stelle wieder langsam belastet werden.

Nackentraining gegen Nackenschmerzen

 

Bei uns gibt es jedes Trainingsgerät in mehrmals, sodass bei deinem Gerätetraining keine Wartzeit entsteht.

Nachteile des Gerätetrainings

Es ist jedoch wie alles im Leben: Gerätetraining hat nicht nur Vorteile. Bei Grundübungen, wie etwa dem Kreuzheben oder den Squats, kannst du in nur einer Übung viel mehr Muskelgruppen auf einmal ansprechen.

Auch die Bewegungsmuster sind funktioneller. Außerdem liegen die Nachteile des Gerätetrainings darin, dass deine stabilisierenden Muskeln nicht benötigt und daher auch nicht beansprucht werden. Vor allem deine Core-Muskulatur wird vernachlässigt, wenn du ansitzend und gestützt an Maschinen trainierst.

Weiterhin ist das Training an Geräten wenig funktionell, d.h. es enthält keine alltagsnahen Bewegungsmuster.

Ein weiterer, eher nerviger Nachteil kann die Wartezeit an den Geräten sein. Ist das Fitnessstudio voll und die Beinpresse belegt, musst du warten, bist du an der Reihe bist.

Trainingsplan von Eisenhauer Training
Zu unserem Trainingskonzept gehört persönliche Betreuung und ein individueller Trainingsplan.

JA, Gerätetraining beansprucht den Körper und kräftigt diesen. Zudem wird nicht nur mit dem Körpergewicht trainiert, sondern lässt sich das Training durch freie Gewichte ergänzen.

Die Geräte haben meistens den Muskel, der trainiert wird als Namen, oder die Art der Bewegung, die ausgeführt wird, zum Beispiel: den Ruderzug oder Kreuzheben. Jedoch gibt es auch Ausnahmen, wie zum Beispiel das Bankdrücken.

Diese Frage lässt sich anhand von statistischen Daten nicht beantworten, da man nicht pauschal sagen kann, wie sehr jemand an seine eigene Grenze geht oder wie oft er oder sie die Woche zum Training geht.

Ganz wichtig ist eine fehlerfreie und möglichst saubere Ausführung der Übung am Gerät. Um diese gewährleisten zu können, steht jederzeit ein Trainer zur Verfügung.

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