Du hast Angst vor Arthrose im Knie? Eisenhauer-Training informiert, berät und leitet dich an. Erfahre, welche Knieübungen effektiv gegen Schmerzen helfen und wie du mithilfe der gelenkschonenden Krafttrainingsgeräte bei Eisenhauer diese sogar vorbeugen kannst.
Der voranschreitende Gelenkverschleiß im Kniegelenk wird als Kniearthrose (Gonarthrose) bezeichnet.
Dies ist eines der weit verbreiteten Gründe für chronische Knieschmerzen. Mit gelenkerhaltenden konservativen Maßnahmen kannst du dem Verschleiß entgegenwirken und Knieschmerzen reduzieren.
Die Ernährung spielt eine ebenso wichtige Rolle zur Vorbeugung von Arthrose. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung reduziert Übergewicht und schützt somit die Gelenke.
Erhalt der Beweglichkeit, Bewegung und die Kräftigung der Knie stabilisierenden Muskeln ist wichtig und sogar unerlässlich, wenn es darum geht, Arthrose aktiv vorzubeugen oder zu behandeln.
Mit Dehnen des Knies, der Oberschenkelvorderseite, der Wadenmuskulatur und der Oberschenkelrückseite wird der Druck auf das Kniegelenk reduziert und Muskeldysbalancen (Ungleichgewichte) ausgeglichen.
In folgendem wird das Thema Arthrose im Kniegelenk genauer aufgegriffen, Fragen beantwortet, Ursachen geschildert, sowie über das wichtigste aufgeklärt.
Der Begriff Arthrose bezeichnet den fortschreitenden Verschleiß von Gelenken. Die natürliche Pufferfunktion des gesunden Knorpels geht verloren und der unter dem Knorpel liegende Knochen wird vermehrt belastet.
Es kommt zur verstärkten Einlagerung von Kalk mit Verdickung der Knochenplatte. Letztendlich kann es auch zu Einbrüchen der Gelenkfläche kommen.
Aus dem zunehmenden Verlust des Gelenkknorpels resultieren Entzündungen der Gelenkinnenhaut, Gelenkergüsse und Anpassungen des Knochens mit Verdickungen und Randwülsten.
Am Beginn der Kniearthrose steht meist ein auslösendes Trauma, eine Verletzung oder eine Überlastung durch Arbeit oder Sport.
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk im menschlichen Körper und wird täglich stark belastet. Um diesen Belastungen standzuhalten, wird es durch Kreuz- und Seitenbänder sowie durch gelenkübergreifende Muskeln stabilisiert. Zudem ist das gesamte Kniegelenk von einer großen Kapsel umhüllt. Gemeinsam bilden diese Strukturen den
sogenannten Kapselbandapparat.
Ist dieser zum Beispiel in Form einer Kniegelenksdistorsion geschädigt, kommt es zu unkontrollierten Bewegungen. Das Knie schmerzt, ist instabil und knickt womöglich weg. Wird nichts gegen die Kniegelenkinstabilität unternommen, können Gelenkschäden wie eine frühzeitige Arthrose die Folge sein.
Des Weiteren können andere Faktoren wie Stoffwechsel, Hormonhaushalt und Ernährung die Entwicklung der Kniearthrose beschleunigen. Gonarthrose findet daher nicht nur in der Knorpelschicht im Kniegelenk statt, sondern ist eine Erkrankung des gesamten Kniegelenks.
Ursache der Schmerzen bei Arthrose sind in den meisten Fällen unnachgiebige Muskeln und Faszien, die starke Spannungen aufbauen, durch die der Knorpel in den Kniegelenken zusammengepresst und zerstört wird. Dieses Problem kann unter anderem durch angepasste, regelmäßige Faszienrollmassage behoben werden.
Trotz Arthrose möglichst aktiv bleiben!
Totale Schonung ist Gift: Auf die Dauer macht fehlende Bewegung kranke Gelenke noch steifer und schmerzhafter. Bewegung dagegen stärkt die stützende Muskulatur und fördert die Durchblutung. Nur durch die richtige Belastung, wird die wichtige Gelenkflüssigkeit durch den Knorpel gepumpt, die die Knorpelschicht geschmeidig hält und so das Gelenk „schmiert“.
Viele Menschen mit Arthrose meiden Sport und Bewegung aus Angst, ihre Gelenke dadurch zusätzlich zu belasten und schneller zu verschleißen. Diese Sorge ist unbegründet: Tatsächlich schadet es den Gelenken, wenn sie zu wenig bewegt werden. Zum einen ist Bewegung für den Stoffwechsel des Gelenkknorpels entscheidend. Zum anderen kann Sport die Muskulatur stärken, die Stabilität der Gelenke verbessern und die Beweglichkeit fördern. Das schützt die Knie nicht nur, sondern hilft auch im Alltag – zum Beispiel beim Treppensteigen oder Aufstehen von einem Stuhl.
Aktivität äußert sich positiv auf die Arthrose aus. Studien weisen nach, dass körperliches Training Arthrose Schmerzen lindern und die Gelenkfunktion verbessern kann. Durch das Training werden körpereigene Stoffe freigesetzt, die eine schmerzlindernde Wirkung haben. Außerdem regt es die Durchblutung und den
Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass Knochen und Knorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden.
Nachfolgend einige Übungen für den Muskelaufbau bei Arthrose im Knie.
Regelmäßiges Training in den Alltag einzubauen, erfordert Motivation und kann auf Dauer schwerfallen. Vielen Menschen gelingt das besser, wenn sie Kurse an festen Zeiten besuchen oder sich mit Freunden, Partnern etc. zum Training treffen. Einige nutzen ihr Smartphone oder Terminbuch für Erinnerungen, andere packen schon vor der Arbeit ihre Sporttasche ein damit es keine Ausreden mehr gibt oder motivieren sich durch Belohnungen.
Sinnvoll sind zudem Kontrolltermine in einer Physiotherapie- oder Arztpraxis. Dabei kann auch die Bewegungstherapie angepasst werden.
Zeigen sich mit der Zeit Erfolge, hilft dies ebenfalls, motiviert zu bleiben. Gehört das Training schließlich erst einmal zum Alltag wie das Zähneputzen, können viele Menschen gar nicht mehr ohne.
Knieschmerzen beim Treppensteigen können durch Kniearthrose hinter der Patella (Kniescheibe) ausgelöst werden. Auch eine Instabilität der Patella kann beim Beugen des Knies oder beim Treppensteigen schmerzhaft werden. Schmerzen beim Treppensteigen sind in der Regel belastungsabhängig.
Gezieltes Krafttraining für die Beinmuskulatur. Dieses findest Du bei Deinem Eisenhauer Training. Das Kniegelenk wird durch gezielte Übungen gestärkt. Es dient dem Aufbau der umgebenden Muskulatur festigt so das Knie zusätzlich.
Auch Gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen, Wassergymnastik oder Kräftigungsübungen sind ideal für Patienten mit Kniearthrose.
Abzuraten ist von Sportarten, wo das Knie typischerweise starken Scherkräften ausgesetzt ist – etwa Tennis, Squash, Fußball und ähnliche schnelle Spiele.
Es wird empfohlen kniestabilisierenden Muskeln zu kräftigen. Dies gelingt mithilfe der Krafttrainingsgeräte bei Eisenhauer Training, mit unserer Beinpresse, sowie der Beinstreckung und Beinbeugung am Gerät.
Gut trainierte und gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen das Kniegelenk. Ebenso verbessert sich dadurch die Koordination und Reaktionsfähigkeit, wodurch einer weiteren Schädigung vorgebeugt werden kann.
Zur Behandlung von Kniearthrose wird vor allem Kräftigungs- und Beweglichkeitstraining empfohlen – das Training, welches wir bei Eisenhauer verfolgen und anbieten. Idealerweise zwei- bis dreimal pro Woche für etwa 45 Minuten. Wer das nicht schafft, kann versuchen, sich langsam zu steigern. Erhalt der Beweglichkeit, Bewegung und die Kräftigung der kniestabilisierenden Muskeln ist wichtig und sogar unerlässlich, wenn es darum geht, Arthrose aktiv vorzubeugen oder zu behandeln.
Durch Training an medizinischen Geräten unter fachlicher Anleitung sind meine Knieschmerzen sowie mein gesamtes körperliches Wohlbefinden besser geworden! Die gute Rundumbetreuung seit der Eröffnung 1998 gefällt mir sehr gut.
Oft hatte ich durch meine Knieprobleme Schmerzen in alltäglichen Situationen. Durch regelmäßiges Training bei Eisenhauer sind meine Schmerzen deutlich weniger geworden. Alltägliche Situationen, wie z.B. Treppensteigen, fallen mir wieder leichter!
Ich hatte vor dem Beginn des Trainings mit Eisenhauer durch meine Rheuma Erkrankung des öfteren Gelenkentzündungen in den Knien. Mittlerweile habe ich meine Leistungsfähigkeit erhöht und meine Beweglichkeit verbessert.
Lerne Eisenhauer Training und unser Trainingskonzept kennen. Du benötigst nur ein kleines Handtuch und Sportbekleidung. Für alles andere sorgen unsere Trainer!