Uhr zeigt Zeit für Fitness - Motivation

Wie motiviere ich mich für Fitness?

Wie motiviere ich mich, fit zu bleiben?

Die Faulheit in mir, das Problem mit der Motivation. Wer kennt es nicht? Man hat sich gerade im Fitnessstudio angemeldet, oder in seiner Freizeit aktiver zu werden. Doch irgendwie schafft man es nicht, die eigenen Vorgaben und Wünsche umzusetzen.

Das Fitnessstudio wird links liegen gelassen. Die Couch und der Fernseher werden wieder zum treuen Begleiter. Der innere Schweinehund gewinnt! Wie soll ich auch als normaler Mensch bei sowas Anstrengendem wie Sport bleiben? Ich bin ja kein Bodybuilder! Schweiß, schwere Gewichte und stundenlang auf der Stelle laufen? Das ist alles nicht so ansprechend.

Der Weg, seine eigenen Ziele und Wünsche umzusetzen, ist nicht immer einfach und schnell zu erreichen. Also, wie schaffe ich es nun dranzubleiben? Wie halte ich meine Fitness Motivation zum Sport aufrecht? Wie erreiche ich meine Fitnessziele?

Training für den Rücken - Mehr Lebensqualität!

 

Einige unserer Kunden sind motiviert, da sie mit dem Training Rückenschmerzen vermeiden.

Fitnesswissen – 3 Motivationstypen

A. Intrinsischer Motivationstyp

Als intrinsische Motivation versteht man die Motivation, die aus einem selbst heraus entsteht. Du hast Lust, Spaß und Interesse am Sport, da du es für sinnvoll erachtest oder die Herausforderung suchst.

  • Du besitzt den inneren Antrieb, dich dem Sport hinzugeben.
  • Intrinsische Motivation zeichnet sich durch ehrliche Freude, Leidenschaft, ein regelrechtes Brennen für die Sache aus.
  • Die Sache ist die Belohnung an sich. Sport zu treiben, um sich selbst etwas zu beweisen, es braucht keine äußerlichen Einflüsse, um sich beim Sport zu halten.

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B. Extrinsische Motivationstyp

Extrinsische Motivation ist das Gegenteil zur intrinsischen Motivation. Extrinsisch motivierte Menschen werden von außen in ihrer Motivation zum Sport beeinflusst.

  • Du möchtest eine spezielle Körperform erreichen, die du gesehen hast. Viele Trainierende im Bodybuilding wollen zum Beispiel so aussehen wie Arnold Schwarzenegger.
  • Du möchtest einen Rekord zu brechen, den ein anderer aufgestellt hat. Es sind äußere Faktoren, die dich antreiben und dich beim Sport halten.

C. Mischform

Natürlich gibt es auch die Mischung aus der intrinsischen und extrinsischen Motivation. Ein Freund hat dich dazu gebracht, mit ihm Sport zu treiben (extrinsisch) und du möchtest dir selbst beweisen, dass du Höchstleistungen liefern kannst (intrinsisch).

8 Tipps, wie du dich motivierst, um zu starten

Viele Fitness-Studios sehen Ihre Kunden nur am Anfang des Jahres. Alle wollen ihren Weihnachtsspeck loswerden. Mit unseren Tipps kannst du dranbleiben und deinen inneren Schweinehund überwinden!

Mann prüft Uhrzeit - Kurz trainieren motiviert

 

Bleibe Standhaft! Schon nach einem kurzen Training ist die Motivation wieder da.

1. Komm! Heute nur ganz kurz trainieren.

Es gibt Tage, an denen es keine Zeit für gar nichts gibt. Auf der Arbeit ist viel los, Zuhause muss noch einiges erledigt werden und und und. Da noch Zeit für Sport zu finden? Uff, das wird mir zu viel.

Gerade an solchen Tagen sollte für dich Sport auf dem Plan stehen. Die Lust, hinzugehen und sich auszupowern, fehlt dir vielleicht. Aber genau da liegt das Schwein versteckt. An solchen Tagen hilft es, nur ein wenig Sport zu machen und trotzdem ins Fitness-Studio zu gehen. So kommst du deinem Fitnessziel näher.

Suche dir deine Lieblingsübungen, starte deine Workouts Playlist und mache 3 bis 4 Übungen. Du merkst, wie es dir damit gut geht und wirst garantiert den restlichen Trainingsplan durchziehen. Am nächsten Tag wirst du feststellen, wie gut es war Sport zu treiben. Der Ansporn, deine Fitness Motivation ist da.

2. Lobe dich für kleine Erfolge

Es kommt nicht immer auf den großen Erfolg an. Große Schritte beim Sport werden nicht immer klappen. Daher ist es wichtig, die kleinen Erfolge hervorzuheben und so die Motivation aufrechtzuerhalten. Der kleine Fortschritt führt zum großen Ergebnis. Zeige dir selbst, was du leistest und dass es vorangeht!

Sporttasche mit zur Arbeit nehmen - Motivation für Training

 

Nehme die gepackte Sporttasche mit zur Arbeit, sie motiviert dich zum Training.

3. Sporttasche schon auf die Arbeit mitnehmen

Packe deine Sporttasche, Sportsachen, Sportklamotten und Sportschuhe am Tag bevor du zum Sport gehen möchtest. Nehme die Tasche morgens mit zur Arbeit. Hast du die Sporttasche erstmal dabei, ist es einfacher direkt nach der Arbeit zum Sport zu gehen.

Du hast dir extra die Mühe gemacht, die Tasche zu packen. Und jetzt willst du das nicht nutzen? Keine Chance! Mit der Entscheidung, deine Sporttasche dabei zu haben, wird es dir gut gehen. Du musst nicht nach Hause und erst noch packen, das Sofa wird dich nicht in seinen Bann ziehen!

Du wirst zum Sport gehen. Dein schlechtes Gewissen wird dich nicht plagen. Du kannst deinen inneren Schweinehund besiegen!

4. Verzichte auf ungesunde Lebensmittel

Unterstützend zu Sport und Fitness hilft es zudem seine Ernährung anzupassen. Gemeint ist damit nicht alle seine Vorlieben abzulegen.

Es geht viel mehr darum, dein Training zu unterstützen. Achte auf eine gesunde Ernährung. In Verbindung mit Sport fällt es dir leichter, höhere Leistung zu erreichen.

Zwei Frauen trainieren - Trainingspartner zur Motivation
Ein Trainingspartner verpflichtet – das motiviert dich, dein Versprechen einzuhalten.

5. Trainingspartner

Vieles ist einfacher, wenn man es nicht allein macht. So auch beim Sport! Ein Trainingspartner verpflichtet, fordert und motiviert.

Seinen Trainingspartner möchte man nicht enttäuschen mit einer kurzfristigen Absage, weil man keine Lust hat. Termine sind festgesetzt und werden wahrgenommen. Auch wenn keine Lust oder Motivation vorliegt: Dein Trainingspartner wird dich mitziehen, helft euch gegenseitig euch zu motivieren.

Ihr fordert euch gegenseitig auf, Sport zu machen und euch zu unterstützen: Die letzte Wiederholung, das Erhöhen des Gewichtes. Nimm die Verantwortung nicht auf dich allein. Mit einem Trainingspartner erreichst du mehr.

6. Routine – Trainiere regelmäßig

Mit regelmäßigem Training bekommst du Routine. Diese Routine bringt die Leichtigkeit in dein Fitnesstraining. Je öfter du Sport machst, deine Übungen ausführst, desto einfacher wird es werden.

Setze dir feste Tage und Uhrzeiten, an denen du Sport machen möchtest. Etwas zu verschieben, was man nicht geplant hat, ist einfach. Einen festen Termin zu verschieben, ist schwerer.

Setz für dich deine Rahmenbedingungen fest: “Ich möchte am Montag, Mittwoch und Freitag um 18:00 Uhr Sport machen”. Notiere dir in einem Trainingstagebuch deine Motivationssprüche und Motivationstipps.

Individuelles Tennistraining bei Eisenhauer

 

Dein Trainer bei Eisenhauer Training unterstützt dich jederzeit.

7. Unterstützung durch Personal Trainer

Gerade zu Beginn ergibt es Sinn, sich an das Trainingspersonal zu wenden. Lass dir bei der Erstellung deiner Trainingspläne helfen. Setze gemeinsam mit deinem Trainer Ziele und Trainingstermine fest und lass dich bei den Übungen einweisen.

Viele hören mit Training auf, da die Sicherheit fehlt. Wie führe ich eine Übung aus? Wofür ist dieses Gerät? Was soll ich jetzt trainieren? Rücken, Beine, Schultern? Spreche deinen Trainer an! Es ist keine Schande, sich von den Trainern Pläne, Erklärungen und Unterstützung zu holen!

8. Lege Fokus auf den Spaßfaktor!

Wähle Trainingseinheiten, die dir Spaß machen. Dein Erfolg sollte im Vordergrund stehen. Willst du dich nicht langweilen? Dann wähle eine Trainingseinheit, an der du Spaß findest. Keine Lust auf Liegestütze? Dann mache HIIT!

Es bringt dir sehr wenig, eine Übung zu machen, die absolut nichts für dich ist. Hast du kein Spaß an einer Übung, wirst du irgendwann die Motivation daran verlieren und im schlimmsten Fall nichts mehr machen.

 

Paar ist motiviert auf Tandem - Spassfaktor für Training

 

Bringen dir die Übungen Spaß und erreichst du deine Ziele, motiviert dich das zum Training.

Inspiration

Behalte dein Ziel vor Augen

Es ist wichtig, deine Ziele zu verfolgen. Du weißt am besten, was du willst. Verliere nicht den Fokus. Was ist dir wichtig? Muskelaufbau, für einen Marathon zu trainieren oder hast du den Fokus auf Gesundheit gesetzt?

Deine Ziele geben dir Inspiration. Überprüfe daher regelmäßig, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Stimmt der Trainingsplan noch mit dem überein, was ich erreichen möchte? Solltest du Liegestütz und noch mehr Bodyweight Übungen machen? Trainierst du noch richtig?

Trainingspläne kannst du jederzeit anpassen, damit sie dir neue Inspiration geben!

Lass dich von Sportlern inspirieren

Profi-Sportler machen es vor: Mit ihrer unermüdlich erscheinenden Motivation ihre Ziele zu erreichen, bieten sie dir eine gute Vorbildfunktion. Such dir einen Sportler, mit dem du dich identifizieren kannst. Der Profi macht vor, du machst es nach.

Hol dir Einblicke in den Alltag. Schau, was Sie leisten und lass dich mitreißen. Es gibt unzählige Geschichten von Sportlern, die am unteren Ende ihrer Motivation waren und ihren Weg zurück zur Hochleistung gefunden haben.

Häufige Fragen über Fitness Motivation

Wie kann ich mich für Fitness motivieren?

Bau dir ein „Warum?“ auf. Zu wissen, wofür und wieso du Fitness machen möchtest, erleichtert den Weg zum Fitnessstudio. Einfach planlos anzufangen wird am Anfang noch funktionieren, mit Fortschritt wird der Sinn immer mehr in die Ferne wandern.

Was motiviert Menschen zum Sport?

Für manche ist es die Herausforderung, für andere der Ausgleich zum Alltag. Wird es das Sixpack, oder der erste Klimmzug? Die Gesundheit oder das Aussehen? Egal wofür man es macht, man sollte es für einen selbst machen.

Wie kann ich mich selbst motivieren?

Finde etwas, mit dem du zufrieden bist. Was du dir vorstellen kannst, regelmäßig zu machen. Sei es Yoga, Hit Training oder EMS – am Ende motiviert dich, was dir Spaß macht!

Was tun wenn, man ein Sportmuffel ist?

Taste dich langsam an die Herausforderung ran. Es bringt nichts, sofort Vollgas zu geben, nur um dann schnell wieder die Lust zu verlieren. Es hilft dir auch, sich von einem Personal Trainer an die Sache heranführen zu lassen. Professionelle Hilfe wird aus dir einen Sportfreak machen!

Bequeme Lebensweise macht uns krank

 

Komm runter von der Couch und motiviere dich zum Training!

Zusammenfassung

Es gibt viele Möglichkeiten sich selbst zu motivieren, oder sich von anderen motivieren zu lassen! Wie man seinen Weg damit findet, ist jedem selbst überlassen.

Ein Patentrezept gibt es nicht. Durch das Auseinandersetzen mit dem, was dich interessiert und begeistert, findest du die Motivation zum Sport und Fitness.

Grundlegend ist für jeden zu empfehlen:

  • Habe ein Ziel vor Augen.
  • Lass dir von Trainern beim Erstellen deiner Trainingspläne und der Ausführungen von Übungen helfen.
  • Trainiere bei Bedarf mit einem Trainingspartner. Gemeinsam erreicht ihr eure Ziele. Es gibt keine Ausreden, auch wenn du mal nicht motiviert bist. Durch die Arbeit im Team kannst du dich und deinen Partner viel mehr pushen, als allein.
  • Belohne dich selbst und zeige dir deine Erfolge! Mögen sie noch so klein sein. Erreichst du ein Ziel, einen Meilenstein, solltest du dir selbst etwas Gutes tun und dich belohnen. Mach etwas, was dich glücklich macht.
  • Bringe Routine in deinen sportlichen Alltag, suche dir feste Trainingstage und Uhrzeiten raus. Halte diese Termine ein.
  • Bereite dich ausreichend vor. Sei es durch Packen der Sporttasche am Vortag oder die Ausarbeitung deines Trainingsplans.
  • Suche dir Vorbilder, die zu dir passen. Lass dich von anderem inspirieren.
  • Auch wenn es einmal anstrengend wird: Kämpfe dich durch! Nur du kannst deine Ziele erreichen. Siehst du die ersten Ergebnisse, fällt es dir einfacher, am Ball zu bleiben.
  • Habe Spaß. Probiere zum Beispiel unser Probetraining aus. Oder finde einen anderen Sport, der dich motiviert.
  • Neben dem Training sollte auch dein Ernährungsplan darauf ausgerichtet sein, deine Ziele zu erreichen.
Trainingsplan von Eisenhauer Training

 

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