Rehasport bei Eisenhauer Training

Rehasport bei Eisenhauer Training

Hast du Schulterprobleme, Arthrose, Osteoporose, Rückenprobleme, Knie- und Hüftprobleme oder andere orthopädische Erkrankungen? Dann ist der Rehabilitationssport für dich genau richtig!

Lebensstil ändernde Maßnahmen wie regelmäßige sportliche Betätigung und Training werden von den Krankenkassen gefördert. Das liegt unter anderem daran, dass Ärzte zunehmend aktive körperliche Betätigung wie gezieltes Training abgestimmt auf Deine Bedürfnisse immer häufiger empfehlen und zur medizinischen Rehabilitation raten.

Das ist Rehasport

Reha-Sport soll Dich dabei unterstützen wieder am Arbeitsleben teilzunehmen oder Deinen Arbeitsplatz behalten zu können. Außerdem soll der Reha-Sport dafür sorgen, dass Du am gesellschaftlichen Leben teilhaben kannst. Dazu gehören zum Beispiel, Arztbesuche, das Treffen mit Freunden und Besuche von Veranstaltungen, genauso wie das tägliche Einkaufen oder die Erledigungen beim Amt.

Durch Reha-Sport kannst Du für Dich herausfinden, welche Sportart für Deinen Körper und Deine Gesundheit am besten ist. Außerdem kann er Dir dabei helfen Spaß am Sport zu finden und diesen langfristig zu Durchzuziehen.

Die Leistungen der GFKM e.V. sind von allen Kostenträgern anerkannt und die Kostenübernahme nach Bewilligung der gesetzlichen Krankenkassen gesichert. Die Qualität wird durch die zertifizierten und gut qualifizierten Übungsleiter sichergestellt. Reha-Sport wird von Eisenhauer Training in Hannover, Oldenburg und Bremen angeboten. Benutzererfahrungen lassen immer wieder deutlich werden wie effektiv dieses Bewegungstraining sich auf die Teilnehmer auswirkt.

Rehasport durch ausgebildete Übungsleiter
Bei Eisenhauer Training werden die Rehasport Gruppen werden von ausgebildeten Übungsleitern angeleitet.

Ausgebildete Übungsleiter

Bevor sich jemand „Übungsleiter” nennen darf, muss eine vierwöchige Ausbildung absolviert werden, bei dem Rehabilitationssportverband DBS. Dort wird man sehr gut in Theorie wie auch in Praxis ausgebildet, von Dozenten die jahrelange Erfahrung im Reha-Sport besitzen. Nachdem man die praktische Prüfung bestanden hat, bekommt man die B-Lizenz und darf beim Reha-Sport Anbieter als Übungsleiter agieren. 

Teilnahme am Reha-Sport

Um am Reha-Sport teilnehmen zu können, brauchst Du eine Reha-Sportverordnung. Dein behandelnder Arzt oder ihre Ärztin muss feststellen, dass Du Reha-Sport brauchst z.B. nach einer schweren Krankheit. Die Verordnung ist zeitlich begrenzt und umfasst 50 Übungseinheiten in maximal 18 Monaten. Die Verordnung muss vom Kostenträger, in der Regel von Deiner gesetzlichen Krankenkasse genehmigt werden. Dazu reichst Du die Verordnung des Arztes bei Deiner Krankenkasse zur Bewilligung ein. 

Voraussetzungen: 

  1. Mit einer ärztlichen Verordnung hast Du den Anspruch auf 50 Übungseinheiten innerhalb der nächsten 18 Monate
  2. Ein Gruppentraining besteht mindestens aus 5 und maximal 15 Teilnehmern
  3. Eine Einheit dauert 45 Minuten (Ausnahmen 60 Minuten)
  4. Das Training wird ausschließlich von einem qualifizierten Übungsleiter geleitet
  5. Kindergruppen werden bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres angeboten, Gruppen für Erwachsene ab dem 15. Lebensjahr
  6. Nach Ablauf einer Verordnung sind Folgeverordnungen möglich

Reha-Sportler trainieren gewöhnlich in einem nach verschiedenen Kriterien vorgeschriebenen Trainingsraum, haben aber auch die Möglichkeit, die Übungen im Wasser auszuüben. Ein Reha-Sportler hat stets den Anspruch auf kostenfreies Gruppentraining. So darf der Anbieter niemals eine (kostenpflichtige) Mitgliedschaft in seiner Einrichtung einfordern. Das Training kann bspw. durch Übungseinheiten an Kleingeräten unterstützt, aber niemals durch klassisches Fitnesstraining ersetzt werden. Nicht selten entscheiden sich die Reha-Sportler selbst für kostenpflichtige Sportangebote oder Kurse in der Einrichtung, wenn ihre Verordnung abgelaufen ist.

Reha-Sport - Austausch mit anderen Betroffenen
Beim Rehasport kannst du Kontakte zu Menschen knüpfen, die dieselbe Krankheit haben wie du.

So läuft Reha-Sport ab

Reha-Sport gilt zur Verbesserung der fünf hauptmotorischen Beanspruchungsformen im Sport. Diese sind Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit. Gleichzeitig soll es dabei helfen das Selbstbewusstsein aufzubauen und vor allem Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. In der Reha-Sportgruppe dürfen maximal 15 Personen gleichzeitig in einem Kurs dabei sein.

Dabei hast Du die Möglichkeit mit Menschen Kontakte zu knüpfen die dieselbe Krankheit haben wie Du. Ihr macht gemeinsam Sport und könnt Euch über alltägliche Probleme miteinander austauschen. Dazu werden eventuell Informationen über neue Behandlungsmöglichkeiten oder Therapien weitergegeben. Auch wenn das mit dem Sport an sich eher weniger zu tun hat, ist es trotzdem ein wichtiger Teil des Reha-Sports. 

In den verschiedenen Übungseinheiten findet kein Gerätetraining statt, sondern es werden überwiegend Übungen mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt. 

Die Veränderung steckt in Dir

Wir laden Dich gerne ein, um Dich vom Reha-Sport bei Eisenhauer Trainings zu überzeugen! Mehr Informationen und Kontaktdaten findest Du auf dieser Seite über Rehasport.

Eisenhauer antwortet

Wie läuft Rehasport ab?

Reha-Sport verbessert die 5 hauptmotorischen Beanspruchungsformen im Sport: Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit, außerdem soll das Selbstbewusstsein der Teilnehmer gesteigert werden und Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Man kommt mit Menschen in Kontakt, die ähnliche Probleme haben, um sich austauschen zu können, z.B. über neue Behandlungsmöglichkeiten oder Therapien.

Wie lange dauert eine Genehmigung für Rehasport?

Unterschiedlich. Eine Reha-Sportverordnung ist nur im jeweiligen Quartal gültig.

Was versteht man unter Reha-Sport?

Der Reha-Sport soll den betroffenen Menschen helfen, wieder am Arbeitsleben teilzunehmen oder ihren Arbeitsplatz zu behalten. Außerdem soll der Reha-Sport dafür sorgen, dass die Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dazu gehören Arztbesuche, das Treffen mit Freunden und Besuche von Veranstaltungen, genauso wie das tägliche Einkaufen oder die Erledigungen beim Amt.

Kann ein Hausarzt Reha-Sport verschreiben?

Ja, kann er. Allerdings ist es besser, wenn ein Facharzt den Reha-Sport verschreibt.

Wie wir Reha-Sport definiert?

Reha-Sport ist die Kurzform von Rehabilitationssport und findet als Gruppentraining statt, das von qualifizierten Übungsleitern betreut wird. Beim Reha-Sport handelt sich um eine Leistung für von (körperlich) Behinderung bedrohten Menschen, die wieder dauerhaft in das Arbeitsleben sowie in die Gesellschaft integriert werden sollen. Der Arzt verordnet die Teilnahme am Reha-Sport. Er händigt betroffenen Menschen das Formular 56 für Reha-Sport oder Funktionstraining aus, welches sie bei ihrer Krankenkasse einreichen. Nach Bewilligung des Formulars kann sich der Reha-Sportler eine Reha-Sport-Einrichtung suchen, einen Termin vereinbaren und schließlich mit dem Gruppentraining beginnen.

Was ist das Ziel von Rehasport?

Neben der Eingliederung ins Berufs- und Alltagsleben verfolgt der Reha-Sport weitere Ziele. So soll der Teilnehmer nach Ablauf der Maßnahme (meist 24-36 Monate) motiviert werden, die erlernten Übungen in Eigenverantwortung durchzuführen. Das finale Ziel lautet, den Reha-Sportler dauerhaft zu einer gesunden Lebensweise mit regelmäßiger sportlichen Betätigung zu bewegen. Außerdem werden die 5 Hauptmotorischen Fähigkeiten im Sport verbessert: Kraft, Ausdauert, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination.

Warum Eisenhauer Training?
Deine Vorteile beim Rehasport:

Teilnahme am Reha-Sport

Um am Reha-Sport teilnehmen zu können, brauchst Du eine Reha-Sportverordnung. Dein behandelnder Arzt oder ihre Ärztin muss feststellen, dass Du Reha-Sport brauchst z.B. nach einer schweren Krankheit. Die Verordnung ist zeitlich begrenzt und umfasst 50 Übungseinheiten in maximal 18 Monaten. Die Verordnung muss vom Kostenträger, in der Regel von Deiner gesetzlichen Krankenkasse genehmigt werden. Dazu reichst Du die Verordnung des Arztes bei Deiner Krankenkasse zur Bewilligung ein. 

Voraussetzungen: 

  1. Mit einer ärztlichen Verordnung hast Du den Anspruch auf 50 Übungseinheiten innerhalb der nächsten 18 Monate
  2. Ein Gruppentraining besteht mindestens aus 5 und maximal 15 Teilnehmern
  3. Eine Einheit dauert 45 Minuten (Ausnahmen 60 Minuten)
  4. Das Training wird ausschließlich von einem qualifizierten Übungsleiter geleitet
  5. Kindergruppen werden bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres angeboten, Gruppen für Erwachsene ab dem 15. Lebensjahr
  6. Nach Ablauf einer Verordnung sind Folgeverordnungen möglich

Reha-Sportler trainieren gewöhnlich in einem nach verschiedenen Kriterien vorgeschriebenen Trainingsraum, haben aber auch die Möglichkeit, die Übungen im Wasser auszuüben. Ein Reha-Sportler hat stets den Anspruch auf kostenfreies Gruppentraining. So darf der Anbieter niemals eine (kostenpflichtige) Mitgliedschaft in seiner Einrichtung einfordern. Das Training kann bspw. durch Übungseinheiten an Kleingeräten unterstützt, aber niemals durch klassisches Fitnesstraining ersetzt werden. Nicht selten entscheiden sich die Reha-Sportler selbst für kostenpflichtige Sportangebote oder Kurse in der Einrichtung, wenn ihre Verordnung abgelaufen ist.

Reha-Sport - Austausch mit anderen Betroffenen
Beim Rehasport kannst du Kontakte zu Menschen knüpfen, die dieselbe Krankheit haben wie du.

So läuft Reha-Sport ab

Reha-Sport gilt zur Verbesserung der fünf hauptmotorischen Beanspruchungsformen im Sport. Diese sind Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit. Gleichzeitig soll es dabei helfen das Selbstbewusstsein aufzubauen und vor allem Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. In der Reha-Sportgruppe dürfen maximal 15 Personen gleichzeitig in einem Kurs dabei sein.

Dabei hast Du die Möglichkeit mit Menschen Kontakte zu knüpfen die dieselbe Krankheit haben wie Du. Ihr macht gemeinsam Sport und könnt Euch über alltägliche Probleme miteinander austauschen. Dazu werden eventuell Informationen über neue Behandlungsmöglichkeiten oder Therapien weitergegeben. Auch wenn das mit dem Sport an sich eher weniger zu tun hat, ist es trotzdem ein wichtiger Teil des Reha-Sports. 

In den verschiedenen Übungseinheiten findet kein Gerätetraining statt, sondern es werden überwiegend Übungen mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt. 

Die Veränderung steckt in Dir

Wir laden Dich gerne ein, um Dich vom Reha-Sport bei Eisenhauer Trainings zu überzeugen! Mehr Informationen und Kontaktdaten findest Du auf dieser Seite über Rehasport.

Eisenhauer antwortet

Wie läuft Rehasport ab?

Reha-Sport verbessert die 5 hauptmotorischen Beanspruchungsformen im Sport: Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit, außerdem soll das Selbstbewusstsein der Teilnehmer gesteigert werden und Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Man kommt mit Menschen in Kontakt, die ähnliche Probleme haben, um sich austauschen zu können, z.B. über neue Behandlungsmöglichkeiten oder Therapien.

Wie lange dauert eine Genehmigung für Rehasport?

Unterschiedlich. Eine Reha-Sportverordnung ist nur im jeweiligen Quartal gültig.

Was versteht man unter Reha-Sport?

Der Reha-Sport soll den betroffenen Menschen helfen, wieder am Arbeitsleben teilzunehmen oder ihren Arbeitsplatz zu behalten. Außerdem soll der Reha-Sport dafür sorgen, dass die Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dazu gehören Arztbesuche, das Treffen mit Freunden und Besuche von Veranstaltungen, genauso wie das tägliche Einkaufen oder die Erledigungen beim Amt.

Kann ein Hausarzt Reha-Sport verschreiben?

Ja, kann er. Allerdings ist es besser, wenn ein Facharzt den Reha-Sport verschreibt.

Wie wir Reha-Sport definiert?

Reha-Sport ist die Kurzform von Rehabilitationssport und findet als Gruppentraining statt, das von qualifizierten Übungsleitern betreut wird. Beim Reha-Sport handelt sich um eine Leistung für von (körperlich) Behinderung bedrohten Menschen, die wieder dauerhaft in das Arbeitsleben sowie in die Gesellschaft integriert werden sollen. Der Arzt verordnet die Teilnahme am Reha-Sport. Er händigt betroffenen Menschen das Formular 56 für Reha-Sport oder Funktionstraining aus, welches sie bei ihrer Krankenkasse einreichen. Nach Bewilligung des Formulars kann sich der Reha-Sportler eine Reha-Sport-Einrichtung suchen, einen Termin vereinbaren und schließlich mit dem Gruppentraining beginnen.

Was ist das Ziel von Rehasport?

Neben der Eingliederung ins Berufs- und Alltagsleben verfolgt der Reha-Sport weitere Ziele. So soll der Teilnehmer nach Ablauf der Maßnahme (meist 24-36 Monate) motiviert werden, die erlernten Übungen in Eigenverantwortung durchzuführen. Das finale Ziel lautet, den Reha-Sportler dauerhaft zu einer gesunden Lebensweise mit regelmäßiger sportlichen Betätigung zu bewegen. Außerdem werden die 5 Hauptmotorischen Fähigkeiten im Sport verbessert: Kraft, Ausdauert, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination.

Warum Eisenhauer Training?
Deine Vorteile beim Rehasport:
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